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Das Imperium von Duc Ngo

Das Imperium von Duc Ngo

Als Gastronom ist The Duc Ngo längst überregional bekannt. 1974 in Hanoi geboren, kam er im Jahr 1979 als chinesisch stämmiger Flüchtender über Hongkong nach Berlin. Im Jahr 1994 legte The Duc Ngo auf dem Friedrich-Ebert-Gymnasium in Berlin Wilmersdorf sein Abitur ab, jobbte aber bereits nebenbei in der Systemgastronomie und interessierte sich schon früh für die japanische Küche. Aus diesem Grund begann er Japanologie an der FU Berlin zu studieren und nebenbei bei Tillmann Zorn im „Sachiko Sushi Berlin“ zu arbeiten. Im Jahr 1998 arbeitete er für zwei Monate als Sushikoch in Moskau. Inspiriert von einer Reise mit Freunden nach...

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Meet Tim Mälzer

Meet Tim Mälzer

Tim Mälzer hat die Rolle des Fernsehkochs seit zwei Jahrzehnten immer wieder revolutioniert. Sein Herd ist das letzte relevante Lagerfeuer im Universum der Kochshows. Die von ihm entwickelte Sendung „Kitchen Impossible“ (VOX) gilt als erfolgreichste Innovation des Genres innerhalb der letzten zehn Jahre. Mit seinem Podcast „Fiete Gastro“ sprengt er die Grenzen der Kulinarik und arbeitet sich in neue Themenwelten vor. Hinter dem Erfolg seiner Marke steht immer der Mensch Mälzer. Dabei hebt er sich selbst von Anfang an mit seinem unkonventionellen Geschmack und Auftreten ab. Mit seiner Direktheit, seinem Charme und seiner Unverwechselbarkeit bringt Tim Mälzer kurz nach der...

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Tim Raue mal ganz persönlich

Tim Raue mal ganz persönlich

Der 1974 in Berlin geborene Unternehmer und Spitzenkoch Tim Raue begann mit 17 Jahren seine Ausbildung zum Koch und sammelte nach erfolgreichem Abschluss anschließend Erfahrungen in verschiedenen Berliner Restaurants. Mit nur 23 Jahren übernahm er zum ersten Mal die Position des Küchenchefs. 2003 dann die erste internationale Aufgabe: Als Executive Chef und Global Culinary Advisor im Swissôtel Berlin zeichnete er für die Küche des Restaurants 44 verantwortlich und unterstützte die kulinarischen Teams der Hotelgruppe weltweit mit seiner Expertise. 2007 wurde das Restaurant mit einem Michelin Stern und 18 Punkten im Gault&Millau ausgezeichnet, Raue selbst wurde zum „Koch des Jahres“ gewählt....

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Tim Raue mal ganz persönlich

Tim Raue mal ganz persönlich

Kocht, kommentiert, kritisiert, provoziert.Tim Raue ist heute der bekannteste Koch in Deutschland. Diese Bekanntheit musste er sich allerdings hart erarbeiten. Mit 17 Jahren war er noch Gangmitglied und nur 6 Jahre später Chefkoch. Heute besitzt er mehrere ausgezeichnete Gourmetrestaurants. Der geborene Kreuzberger unterhält die Zuschauer in Fernsehsendungen wie Kitchen Impossible, Ready to Beef oder als Juror bei The Taste. Seine Leidenschaft zur Gastronomie ist ein fester Bestandteil in jedem Rezept. PRINZ hat Tim ein paar Fragen gestellt. Lest selbst und lernt ihn ein klein wenig von seiner privaten Seite kennen. Mit welcher lebenden oder verstorbenen Berühmtheit würdest du am liebsten was trinken?...

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Tim Mälzer öffnet Restaurant „Bullerei“ nach Zwangspause wieder

Tim Mälzer öffnet Restaurant „Bullerei“ nach Zwangspause wieder

Sechs Monate lang blieb das Restaurant des Hamburger Fernsehkochs Tim Mälzer zwangsweise geschlossen. Nun hat die „Bullerei“ im Schanzenviertel wieder ihre Türen geöffnet.

Am Samstagmittag hat das Restaurant nach einem spontanen Testlauf am Freitag nun auch hochoffiziell in der Hansestadt wieder seinen Betrieb aufgenommen. „Halleluja. Auf jeden Fall Halleluja. Leider aber noch mit angezogener Handbremse“, sagte Patrick Rüther, dem die „Bullerei“ zusammen mit Mälzer gehört, der Deutschen Presse-Agentur zu seinen Gedanken rund um die Wiedereröffnung. „Es sind wegen Corona schon besondere Bedingungen. Keiner weiß, wie lange es so weiter geht.“

Dass das Restaurant so lange geschlossen blieb, hatte allerdings nicht nur mit der Corona-Pandemie zu tun, sondern auch mit einem größeren Wasserschaden. „Es war eine hervorragende Koinzidenz“, so Rüther.

TV-Koch Tim Mälzer (r.) und Patrick Rüther sitzen in den neu gestalteten Räumen seines Restaurants „Bullerei“. Auf den Tisch ist eine Corona-bedingte Trennscheibe montiert

 

Am Samstagmittag hat das Restaurant nach einem spontanen Testlauf am Freitag nun auch hochoffiziell in der Hansestadt wieder seinen Betrieb aufgenommen. „Halleluja. Auf jeden Fall Halleluja. Leider aber noch mit angezogener Handbremse“, sagte Patrick Rüther, dem die „Bullerei“ zusammen mit Mälzer gehört, der Deutschen Presse-Agentur zu seinen Gedanken rund um die Wiedereröffnung. „Es sind wegen Corona schon besondere Bedingungen. Keiner weiß, wie lange es so weiter geht.“

Dass das Restaurant so lange geschlossen blieb, hatte allerdings nicht nur mit der Corona-Pandemie zu tun, sondern auch mit einem größeren Wasserschaden. „Es war eine hervorragende Koinzidenz“, so Rüther.

 

Servicepersonal bereitet sich im großen Saal in den neu gestalteten Räumen des Restaurants auf den Abend vor (Foto: picture alliance/dpa)

Am 2. April wurde die „Bullerei“ deshalb geschlossen und seitdem einmal entkernt und wieder neu aufgebaut. In der „Bullerei“ arbeiten fast 70 Menschen, im Restaurant finden 130 Gäste Platz, im zur „Bullerei“ gehörenden Deli weitere 55.

Auf die sonst übliche „exzessive Eröffnungsparty“ mit den Mitarbeitern und Freunden haben Mälzer und Rüther diesmal coronabedingt verzichtet. Mit Blick auf die derzeitigen Corona-Regeln fühlen sie sich aber gut gewappnet. Die Speisekarten gibt es via QR-Code zum digitalen Einlesen über das Smartphone, Kontaktdaten werden ganz analog erfasst – „damit auch gecheckt werden kann, was der Gast eingetragen hat und die Tischnummern ergänzt werden können“, so der 47 Jahre alte Rüther weiter.

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