Tim Mälzer öffnet Restaurant „Bullerei“ nach Zwangspause wieder

Sechs Monate lang blieb das Restaurant des Hamburger Fernsehkochs Tim Mälzer zwangsweise geschlossen. Nun hat die „Bullerei“ im Schanzenviertel wieder ihre Türen geöffnet.

Am Samstagmittag hat das Restaurant nach einem spontanen Testlauf am Freitag nun auch hochoffiziell in der Hansestadt wieder seinen Betrieb aufgenommen. „Halleluja. Auf jeden Fall Halleluja. Leider aber noch mit angezogener Handbremse“, sagte Patrick Rüther, dem die „Bullerei“ zusammen mit Mälzer gehört, der Deutschen Presse-Agentur zu seinen Gedanken rund um die Wiedereröffnung. „Es sind wegen Corona schon besondere Bedingungen. Keiner weiß, wie lange es so weiter geht.“

Dass das Restaurant so lange geschlossen blieb, hatte allerdings nicht nur mit der Corona-Pandemie zu tun, sondern auch mit einem größeren Wasserschaden. „Es war eine hervorragende Koinzidenz“, so Rüther.

TV-Koch Tim Mälzer (r.) und Patrick Rüther sitzen in den neu gestalteten Räumen seines Restaurants „Bullerei“. Auf den Tisch ist eine Corona-bedingte Trennscheibe montiert

 

Am Samstagmittag hat das Restaurant nach einem spontanen Testlauf am Freitag nun auch hochoffiziell in der Hansestadt wieder seinen Betrieb aufgenommen. „Halleluja. Auf jeden Fall Halleluja. Leider aber noch mit angezogener Handbremse“, sagte Patrick Rüther, dem die „Bullerei“ zusammen mit Mälzer gehört, der Deutschen Presse-Agentur zu seinen Gedanken rund um die Wiedereröffnung. „Es sind wegen Corona schon besondere Bedingungen. Keiner weiß, wie lange es so weiter geht.“

Dass das Restaurant so lange geschlossen blieb, hatte allerdings nicht nur mit der Corona-Pandemie zu tun, sondern auch mit einem größeren Wasserschaden. „Es war eine hervorragende Koinzidenz“, so Rüther.

 

Servicepersonal bereitet sich im großen Saal in den neu gestalteten Räumen des Restaurants auf den Abend vor (Foto: picture alliance/dpa)

Am 2. April wurde die „Bullerei“ deshalb geschlossen und seitdem einmal entkernt und wieder neu aufgebaut. In der „Bullerei“ arbeiten fast 70 Menschen, im Restaurant finden 130 Gäste Platz, im zur „Bullerei“ gehörenden Deli weitere 55.

Auf die sonst übliche „exzessive Eröffnungsparty“ mit den Mitarbeitern und Freunden haben Mälzer und Rüther diesmal coronabedingt verzichtet. Mit Blick auf die derzeitigen Corona-Regeln fühlen sie sich aber gut gewappnet. Die Speisekarten gibt es via QR-Code zum digitalen Einlesen über das Smartphone, Kontaktdaten werden ganz analog erfasst – „damit auch gecheckt werden kann, was der Gast eingetragen hat und die Tischnummern ergänzt werden können“, so der 47 Jahre alte Rüther weiter.



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